Viele kranke Kinder: Ärzte stocken auf

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe stockt vorübergehend die Kapazitäten im Kinder-Notfalldienst auf. Außerdem haben sich 65 Haus- und Kinderarztpraxen kurzfristig dazu bereit erklärt, ab Heiligabend die Notfall-Versorgung zu unterstützen und zu entlasten.

Regelmäßig Temperatur messen: Ab vier Tagen Fieber zum Arzt.
© Christin Klose/dpa-tmn

Zusätzliche Sprechstunden

Die niedergelassene Ärzte bieten insgesamt mehr als 120 zusätzliche Sprechstunden an. Das Entlastungsangebot läuft zunächst bis zum 11. Januar. Damit reagiert die KVWL auf die aktuelle massive Krankheitswelle, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Neben der klassischen Grippe und dem RS-Virus breitet sich jetzt auch noch Scharlach aus.

Mehr Infos

Welche Praxen sich zusätzlich am Kinder-Notfalldienst beteiligen, steht hier: www.kvwl.de/erweiterter_kindernotfalldienst

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