Enge Zusammenarbeit zwischen RVR und VRR

Der Regionalverband Ruhr und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten.

© Verkehrsverbund Rhein-Ruhr

Mehr Abstimmung bei der Gestaltung der Mobilität

Die zukunftsfähige Gestaltung der Mobilität in der Metropole Ruhr soll damit intensiver abgestimmt werden. Unter anderen soll es gemeinsame Konzepte zur Internationalen Gartenausstellung 2027 geben. Diese findet unter anderem in Bergkamen und Lünen statt.

Auch die Digitalisierung soll mit der gemeinsamen Zusammenarbeit gefördert werden, heißt es von den beiden Verbänden. VRR-Vorstandssprecher Ronald R.F. Lünser sagte dazu: „Gerade in den Bereichen der Verkehrswende, der digitalen Vernetzung und der Multimodalität sichert Zusammenarbeit die besten Konzepte für eine nachhaltige und erfolgreiche Mobilität der Zukunft. Dieser Kooperation ist ein wichtiges Signal, dass wir die Mobilität von morgen nur gemeinsam und im Schulterschluss entwickeln können.“ 

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