Dortmund: Video-Überwachung im Münsterstraßenviertel startet

Die Video-Überwachung im Dortmunder Münsterstraßenviertel kann starten. Das hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschieden. Ein Anwohner hatte die Überwachung per Eilantrag verhindern wollen. Die Richter folgten aber den Argumenten der Dortmunder Polizei. 

Die Video-Überwachung im Dortmunder Münsterstraßenviertel kann starten.
© Polizei Dortmund

Kriminalitätsschwerpunkt Münsterstraße

Die Polizei hat das Ziel, einen Kriminalitätsschwerpunkt aufzulösen. Immer wieder kommt es zu Straftaten auf der Münsterstraße. Videoüberwachung soll Täter abschrecken - aber auch bei der Aufklärung von Taten helfen. Die Aufnahmen werden laut Polizei höchstens zwei Wochen gespeichert - für Ermittlungen auch länger. Es gibt 18 Kameras an acht Standorten.

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