Dortmund: Airport setzt auf Hilfe

Die Funktionsfähigkeit von Flughäfen ist im staatlichen Interesse - darum soll der Staat auch dafür zahlen. Das sagt der Hauptgeschäftsführer des Flughafens Dortmund, Ludger van Bebber.

Der Dortmunder Flughafen-Terminal
© Dortmund Airport / Frank Peterschröder

Er bezieht sich auf den Luftverkehrsgipfel gestern. Jetzt seien Bund und Länder gefordert, ihre Zusagen schnell zu erfüllen. Es geht um Hilfe für Flughäfen in Coronazeiten. Der Lockdown bringt hohe Einbußen. Zugleich sollen Flughäfen für Rettungs- und Rückholflüge einsatzbereit bleiben. Laut van Bebber sind dem Dortmunder Airport Vorhaltekosten von rund viereinhalb Millionen Euro entstanden.

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