A1 Ausbau wird konkreter

Der Ausbau der A1 wird konkreter. Straßen NRW will im ersten Halbjahr mit dem Planfeststellungsverfahren beginnen.

Zwischen der Anschlussstelle Hamm-Bockum/Werne und dem Kamener Kreuz soll die A1 sechsspurig ausgebaut werden. Die Pläne dazu sollen einen Monat lang offengelegt werden. Bürger und Verbände haben dann die Chance Anregungen zu geben. Am Ende steht ein Eröterungstermin. Sollte es keine Klagen geben, kann der Baubeschluss veröffentlicht werden. Auch über den Lärmschutz wurde nachgedacht. Hier soll Flüsterasphalt verbaut werden. Insgesamt steigen die geschätzten Ausgaben für den Ausbau auf knapp 190 Millionen Euro. Bis 2027 sollen die Arbeiten fertig sein.

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