Surfpark Werne soll mit Kohle-Strukturhilfen finanziert werden

Der in Werne geplante Surfpark soll mit Mitteln aus dem Strukturhilfefonds der Bundesregierung für Kohleregionen finanziert werden.

© SURFWRLD Werne

Das geht aus einer Vorlage für die Fachpoltiker im Planungsausschuss kommende Woche hervor. Auch der Kreis Unna gehört zu den Regionen, die von den 662 Millionen Euro profitieren können, die der Bund dem Land NRW zur Verfügung stellt. Der Projektträger und die Stadt Werne befänden sich bereits seit Monaten in einem intensiven Austausch mit dem Wirtschaftsministerium, der Bezirksregierung und der Business Metropole Ruhr. Man rechne sich für den 30 Millionen Euro teuren Surfpark gute Chancen aus, heißt es in der Vorlage für die Politik. Die Surfworld soll bis 2023 an der Flöz-Zollverein-Straße entstehen. In der ersten Ausbaustufe soll unter anderem ein 250 Meter langes und 90 Meter breites Becken gebaut werden.

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