Steag-Kraftwerk: Hilfe bei Rückbau-Verhandlungen

Das stillgelegte Steag-Kraftwerk in Lünen soll möglichst schnell Platz für ein Gewerbegebiet machen. Das wünscht sich die Stadt und bekommt dabei jetzt Hilfe vom Land.

Auf dem Gelände des stillgelegten Steag-Kraftwerks in Lünen soll in den kommenden Jahren ein Gewerbegebiet entstehen. Darum kümmert sich jetzt teilweise ein neuer Eigentümer.
© Steag

Bei den Verhandlungen mit dem Betreiber will sich das NRW-Wirtschaftsministerium als Moderator beteiligen. Das kündigte Wirtschaftsminister Pinkwart bei einem Spitzentreffen mit Bürgermeistern und Landräten aus den Steinkohleregionen an. Klar ist aber auch: der Abriss des Kratfwerks wird noch Zeit und Geld benötigen. Ob die Stadt Lünen dafür Fördermittel bekommt, soll noch verhandelt werden.

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