Schwerte: Genossen fusionieren

Dazu ist eine Gründungsversammlung angesetzt. Ressourcen sollen gebündelt und Abstimmungswege kürzer werden, heißt es. Auch in anderen SPD-Stadtverbänden werde über Fusionen beraten. Das sagt Jens Krammenschneider-Hunscha, Vorsitzender in Schwerte-Nord und stellvertretender Chef der Kreistagsfraktion. Mit Demografie habe die Schwerter Fusion nichts zu tun. Trotz Pandemie gebe es einen Mitgliederzuwachs. Nur sei dieser Zuwachs geografisch ungleich verteilt.