Rauball tritt nicht mehr als BVB-Präsident an

Der Präsident von Borussia Dortmund, Dr. Reinhard Rauball, will auf der kommenden Mitgliederversammlung im November nicht mehr kandidieren. Das hat der Verein mitgeteilt.


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Rauball habe heute den Wahlausschuss-Vorsitzenden darüber informiert. Rauball war 2004 zum insgesamt dritten Mal in das Amt des BVB-Präsidenten gewählt worden.

Er sei in jeder Minute seiner Amtszeit stolz gewesen, Präsident dieses großartigen Vereins sein zu dürfen, sagte Rauball.Es erfülle ihn mit großer Freude, dass er gleich drei Mal die Ehre hatte, der Borussia als Präsident zu dienen und daran mitwirken zu können, sie aus schwierigen Situationen zu führen. Ab November werde er wieder verstärkt an seiner Karriere als Tennis- und Fußballspieler arbeiten, fügte der 75-Jährige hinzu. Bis zum letzten Tag der Amtszeit werde er alles in seiner Macht stehende zum Wohl des Vereins tun.