Notdienst: Praxis statt Klinik

Die geplante Bombenentschärfung am Wochenende in Dortmund hat Folgen für den Notfalldienst der Ärzte.

Darauf weist die Kassenärztliche Vereinigung hin. Klinikum Dortmund und St.-Johannes-Hospital werden evakuiert. Die Konsequenz: Notfalldienste werden in Arztpraxen verlegt. Alternativ stehen den Dortmundern wie gewohnt das Schwerter Marienkrankenhaus, das Lüner St.-Marien-Hospital und das Katharinenhospital in Unna zur Verfügung. Im Dortmunder Klinikviertel werden Bomben aus dem 2. Weltkrieg vermutet. Rund 14.000 Menschen müssen aus ihren Wohnungen.



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