LWL-Kliniken sind zu voll

Das geht aus einer Vorlage für den zuständigen Ausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hervor, er tagt diese Woche Donnerstag (25. März). Demnach müssen die fünf Kliniken unter anderem in Dortmund deutlich mehr Häftlinge aufnehmen als Plätze vorhanden sind. Wegen der Überbelegung fehlt es an Therapieplätzen.

Mit zusätzlichen Betten in Patientenzimmern und der Nutzung von Besucher- und Therapieräumen wurde mehr Platz geschaffen. Zur Entlastung plant das Land schon länger weitere forensische Kliniken für Strafgefangene, unter anderem ja auch in Lünen.

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