Lünen: Staatsanwälte bleiben bei Anklage

Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns muss weiter mit einem Prozess rechnen: Die Staatsanwaltschaft bleibt bei ihrer Anklage.


© Stadt Lünen

Vorwurf: Dienstgeheimnis verletzt

Die Dortmunder Staatsanwaltschaft bleibt dabei: Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns soll vor Gericht. Das Lüner Amtsgericht hatte die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt. Dagegen hat die Staatsanwaltschaft Beschwerde eingelegt. Das sagte uns ein Sprecher. Die Entscheidung über einen Prozess muss nun das Landgericht treffen. Wann das geschieht, lässt sich noch nicht sagen. Die Staatsanwaltschaft klagt Kleine-Frauns wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses an. Es geht ➤um seinen Umgang mit einer E-Mail in Zusammenhang mit Missbrauchsvorwürfen gegen seinen damaligen Stellvertreter Daniel Wolski.


Weitere Meldungen