LKW-Proteste fielen kleiner aus

Die Probleme durch Blockade-Aktionen von LKW-Fahrern sind heute kleiner ausgefallen als befürchtet. Auf der A2 bei Dortmund-Nordwest bremsten laut Polizei drei Laster den Verkehr auf Schrittgeschwindigkeit aus.

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Dann fuhren sie weiter. Die Polizei ermittelt laut einem Sprecher wegen Nötigung. Bei Gelsenkirchen versperrten nach Angaben der Polizei drei Lkw die A42. Aktionen auf Autobahnen rund um Köln gab es dagegen nicht, stattdessen fuhren 12 LKW durch die Innenstadt. Auf die Blockade sei wegen der

Strafbarkeit der Aktion verzichtet worden, sagte der Initiator, der Spediteur Gerd Fischer.

Mit der Blockade-Aktion wollten LKW-Fahrer gegen die hohen Diesel-Preise protestieren. Ursprünglich geplant war, dass rund 50 Lastwagen gegen 14 Uhr auf verschiedenen Autobahnen anhalten.

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