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Kreis Unna: Zu wenige gehen zur Darmkrebsvorsorge
© Foto: AOK/hfr.
Wenn Darmkrebs frühzeitig erkannt wird, bestehen gute Heilungschancen.
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Kreis Unna: Zu wenige gehen zur Darmkrebsvorsorge

Wird Darmkrebs frühzeitig diagnostiziert, sei er fast immer heilbar. Bei uns in der Region gehen aber zu wenige zur Vorsorge, sagen unter anderem AOK und Ärztekammer.

Veröffentlicht: Donnerstag, 27.02.2025 14:00

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Viele im Kreis Unna weiter "Vorsorgemuffel"

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Mehrere Gesundheitsverbände in der Region rufen zur Darmkrebsvorsorge auf. Zu viele Menschen seien immer noch Vorsorgemuffel. Bei einer Früherkennung liegen die Heilungschancen bei nahezu 100 Prozent. Das sagen unter anderem AOK Nordwest, Ärztekammer und Kassenärzte in Westfalen-Lippe. Sie weisen darauf hin, dass Frauen künftig 5 Jahre früher zur Darmspiegelung gehen können. Ab April übernehmen Krankenkassen schon ab dem 50. Lebensjahr die Behandlungskosten. Die Gefahr einer Erkrankung steige mit zunehmendem Alter. Anlass des Aufrufs ist der Darmkrebs-Monat März.

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