Kinderpornos: Auch Durchsuchung in Dortmund

Der Fall des 83-jährigen Wuppertalers, bei dem umfangreiches Kinderporno-Material gefunden wurde, betrifft auch die Dortmunder Polizei. Denn in Dortmund lebt der 52-jährige Sohn des Mannes, in dessen ehemaligem Kinderzimmer ebenfalls einschlägiges Bildmaterial gefunden wurde.

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hier sei aber nichts Verdächtiges entdeckt worden. Bei dem Vater sind in einem Safe auch Artikel über vermisste Kinder gefunden worden. Deshalb lässt die Polizei aufwändig seinen Garten umgraben. Daneben kam heraus: Der 83-Jährige hat ehrenamtlich Schüler bei den Hausaufgaben betreut. Laut Polizei gibt es nach derzeitigem Stand aber keine Hinweise, dass der Beschuldigte das ausgenutzt hat, um Kinder sexuell zu missbrauchen. Der Verdächtige habe beteuert, keinem Kind etwas angetan zu haben.

Weitere Meldungen