Keine neuen gefährlichen Unfallstellen im Kreis Unna

Auf den Straßen im Kreis Unna haben sich keine neuen gefährlichen Unfallpunkte herauskristallisiert. Diese Bilanz für das erste Quartal 2020 zieht die Unfallkommission des Kreises

© Foto: Kreispolizei Unna

Bericht der Unfallkommission

Die Unfallkommission des Kreises berät vier Mal im Jahr, wie gefährliche Stellen entschärft werden können. Dabei richtet sich der Blick auf Straßen, die die Kreispolizei als Unfallhäufungsstellen ausgemacht hat. Die Experten mussten sich mit schon bekannten Punkten beschäftigen, an denen es häufiger zu Unfällen kommt. Generell ist das Ziel der Kommission, gefährliche Stellen durch Umbaumaßnahmen zu beseitigen. 

15 Häufungsstellen im Kreis Unna

Insgesamt meldet die Unfallkommission für das Jahr 2019 15 Unfallhäufungsstellen (2018 waren es noch 25). Dazu zählen die B1-Kreuzung Hertinger Straße in Unna, der Konrad-Adenauer-Platz in Werne und die A2-Auffahrt an der Lünener Straße in Bergkamen. An diesen Stellen kam es zu 77 Unfällen, darunter gab es auch 68 Unfälle mit verletzten Personen.

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