Geständnis im Falschgeldprozess

Im Prozess um das Auftauchen von fast einer Million Euro Falschgeld in Schwerte und Dortmund hat der Angeklagte gestanden.

© Bernd Thissen/Archiv

Vor dem Dortmunder Landgericht gab der Mann zu, die falschen 20er und 50er von Neapel nach Deutschland gebracht zu haben. Sie sollten unter anderem an einen Lebensmittelhändler und einen Gastwirt gehen. Das Problem: Die Kunden waren mit der Qualität der falschen Scheine nicht zufrieden. Andere Beteiligte an dem Geschäft mit Falschgeld sind schon zu Haftstrafen verurteilt worden. Der Prozess gegen den jetzt angeklagten Mann soll Mitte März weiter gehen.

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