Gelder veruntreut

Weil eine Dortmunder Buchhalterin 80.000 Euro veruntreut hat, ist sie jetzt vor dem Lüner Amtsgericht verurteilt worden.

Die 56-Jährige bekam eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten. Sie hatte allein in 2017 in 38 Fällen Geld einer Dialyse-Praxis in Lünen per Sammelüberweisung auf ihr eigenes Konto geschafft. Rechnungen soll sie dabei nicht gefälscht haben. Vor Gericht räumte die Dortmunderin die Taten ein. Insgesamt muss der Schaden aber noch höher gewesen sein. Auch 2012 soll sie schon Gelder veruntreut haben. Diese Fälle seien laut Gericht aber bereits verjährt.

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