Gegen Rassismus auf dem Sportplatz
Der Sportplatz war ja immer schon ein Ort, an dem es egal ist welche Hautfarbe, Religion oder Namen man hat. Das gemeinsame Ziel, der gemeinsame Spaß, das verbindet. Damit Jugendliche nicht in Extremismus, wie zum Beispiel Salafismus, abrutschen, haben sich der KreisSportBund und das Multikulturelle Forum zusammengetan.
Veröffentlicht: Donnerstag, 24.09.2020 14:16
Was tun, wenn sich ein Jugendlicher verändert?
Manche Jugendliche sind anfällig für Extreme und Extremisten. Ob religiös oder politisch. In den Jahren der Suche nach sich selbst haben es Seelenfänger leicht, Jugendliche für sich zu gewinnen. Sie sind dann empfänglich für Rassismus oder Hassprediger, wie z.B. Salafisten. Das Multi-Kulti-Forum in Lünen bietet schon lange Hilfe an.
Auch der KreisSportBund versucht seit langem, Jugendliche stark zu machen, damit sie solchen Menschenfängern nicht zum Opfer fallen. Jetzt haben sich beide zusammen getan und werden in Zukunft eng zusammen arbeiten. Babette Horschler aus dem Antenne Unna-Team sagt uns, wie das funktionieren soll.