Fröndenberg: Frank Schröer, Die Grünen

Frank Schröer ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Der 61-jährige hat bei verschiedenen Firmen als IT-Spezialist gearbeitet, heute ist er als Group Director IT für die in Münster ansässige Hengst-Gruppe tätig. Parteipolitisch ist er dagegen "neu" dabei. Seine politischen Schwerpunktthemen:

• Klimaschutz / Tourismus / Wirtschaft
• Digitalisierung
• Ehrenamt

Frank Schröer wünscht sich, eine intensive Beteiligung der Bürger an der Gestaltung ihrer Stadt (Fröndenberg).

Ich stelle mich am 13. September 2020 zur Wahl, weil… ich bürgermeistern möchte. Ich möchte das Unternehmen Stadt in eine Zukunft führen, in der ich mit meiner Familie gut und gerne leben kann. Mein Motto für die Bürger*innen dabei, es mir gleich zu tun: Liebe deine Stadt.

Wenn ich Fremden vom Kreis Unna/meinem Heimatort erzähle, dann… komme ich ins Schwärmen. Fröndenberg bietet nicht die ausufernde Vielfalt an Möglichkeiten einer Großstadt, aber ich finde „meine Orte“ hier – in der Natur, für Sport und Bildung, Kulinarik und ein kulturelles Angebot, das gemessen an der Größe unserer Stadt, beachtlich und vielfältig ist. Und: Fröndenberger*innen sind einfach nette Menschen.

Um den Kreis/meinen Heimatort für die Zukunft stark zu machen, braucht es zuallererst… engagierte Bürger*innen und ein gut funktionierendes Team im Rathaus, das mit Leidenschaft gestaltet, anstatt nur zu verwalten.

Die Menschen im Kreis Unna/meinem Heimatort zeichnen sich besonders dadurch aus, dass… sie eine große Bereitschaft zum Ehrenamt haben und damit aktiv die Lebensqualität unserer Stadt erhöhen.

Als kommunaler Spitzenpolitiker steht man immer unter Beobachtung. Das Los nehme ich in Kauf, weil...  ich gerne am öffentlichen Leben teilnehme, neugierig auf Begegnungen mit Menschen bin, und nichts zu verbergen habe.

• Digitales Rathaus: Sinnvolle Digitalisierung der Prozesse / Behördengänge vereinfachen / Mobiles Rathaus für die Stadtteile
• Tourismus als wichtigen Wirtschaftsfaktor positionieren. Konzepte zusammen mit Bürger*innen und Experten erarbeiten und umsetzen
• Junge Menschen ansprechen mit Angeboten zur Mitwirkung, z.B. ein Jugendumweltausschuss mit eigener Haushaltsposition, um eigene Projekte realisieren zu können.

• Krisen verschärfen die Kontouren
• Transparenz und eine verständliche und offene Kommunikation schaffen Vertrauen und Bereitschaft zum solidarischen Handeln
• Klare Richtlinien und Aussagen helfen den Bürger*innen, mit unbekannten Situationen umzugehen
• In Krisenzeiten fällt es den Menschen leichter, Werte zu erkennen und schätzen zu lernen

• Bürger*innen-Beteiligung: Es muss sichergestellt werden, dass Anregungen, Vorschläge und Änderungswünsche ernst genommen werden, diskutirert und wenn möglich, umgesetzt werden. Nur so erfährt der Bürger den verdienten Respekt und ist motiviert, weiterhin aktiv mitzuarbeiten
• Mitarbeitermotivation:  Mitarbeiter*innen bei den Stärken abholen und fördern sorgt für spürbar größere Motivation, als immer wieder nur die Schwächen zu benennen /  Zuhören
• Klimaschutz: Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden / Förderung und Unterstützung beim Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere Bürgerprojekte / Alternative Verkehrskonzepte / Im ländlichen Raum lässt sich der Individualverkehr nur bedingt einschränken. Daher brauchen wir Alternativen, wie z.B. ein gut ausgebautes Radwegenetz mit ausreichend Lademöglichkeiten für eBikes

• Schuldenabbau
• Start der Schulsanierungen
• Verhinderung der Untertunnelung der Bahngleise

Was ist Ihre Lieblingsmusik? handgemachte Live-Musik aller Richtungen, A Cappella Pop, und immer wieder gerne Peter Gabriel, Genesis, Supertramp, Phil Collins, …

Welches ist Ihr persönlicher Lieblingsort in dem Ort/Kreis, in dem Sie antreten? Unser Garten mit Aussicht.