Fassadenwettbewerb für Haus Aden

Die teilnehmenden Architekturbüros aus dem In- und Ausland stehen fest. Jetzt steht ein Kolloquium zum Austausch an. Eine fachkundige Jury wird dann Mitte Juni die eingereichten Arbeiten beurteilen und Preise vergeben. Das Grubenwasserhebewerk soll zu einer Landmarke werden, die überregional Aufmerksamkeit weckt. Das Vorhaben soll sowohl dem historischen Bergbauerbe als auch der Verwandlung des ehemaligen Zechengeländes in die Wasserstadt Aden, einem modernen Wohn- und Arbeitsquartier, gerecht werden, heißt es.Dieses Projekt hat auch bundesweit überzeugt. Erstmals wurde ein Bergkamener Vorhaben in die Förderung aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat aufgenommen und mit ca. 1.4 Mio. € bezuschusst.