Dortmund: Verfahren nach "Hochrisikospiel"

Nach dem Spiel in der Champions League am Abend in Dortmund laufen mehrere Strafverfahren. Es geht um Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz.

© Borussia Dortmund

Laut Polizei bewarfen sich gegnerische Fans im Stadion mit Pyrotechnik. Beamte seien mit Reizgas und Schlagstock eingeschritten. Das wiederholte sich nach Ende des Spiels. Im Bereich der Parkplätze verhinderte die Polizei ein Aufeinandertreffen deutscher und dänischer Fans. In den kommenden Tagen sollen Videos aus dem Stadion ausgewertet werden. Die Begegnung BVB - FC Kopenhagen war vorab als Hochrisikospiel eingestuft worden.

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