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Christoph Dammermann (FDP)
© Photographie Susanne Kästner
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Christoph Dammermann (FDP)

Christoph Dammermann ist der Bürgermeisterkandidat der FDP in Werne.

Veröffentlicht: Montag, 04.08.2025 10:45

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Kurzportrait von Christoph Dammermann

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Christoph Dammermann ist 58 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Er kandidiert für die FDP als Bürgermeister in Werne. Als Kandidat bringt er umfangreiche berufliche Erfahrung aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft mit, unter anderem als Staatssekretär, Bankdirektor und Geschäftsführer. Sein zentrales Anliegen ist es, Werne zur Bildungs-Stadt zu entwickeln – von der Kita über die Schulen bis hin zur Weiterbildung.

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Ein persönlicher Brief an die Wähler in Werne

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Machen wir Werne zur Mitmach-Stadt

Lieber Wernerinnen und Werner,

am 14.9. wählen Sie einen neuen Bürgermeister und damit den Nachfolger von Lothar Christ. Ich habe mich entschieden, mich zu bewerben und meine Partei, die FDP Werne, hat mich aufgestellt und unterstützt mich.

Ich habe schon eine Reihe großer beruflicher Aufgaben gehabt – aber Bürgermeister ist etwas ganz Besonderes. Nirgendwo sonst ist Politik so unmittelbar, keine andere Aufgabe hat eine solche demokratische Legitimation wie ein direkt gewählter Bürgermeister.

Ich kann mir diese Aufgabe nur hier in Werne vorstellen, wo wir vor 25 Jahren bewusst hingezogen sind und wo es einen großartigen Zusammenhalt und tollen westfälischen Spirit gibt oder würden Sie mir da widersprechen?

Allerdings: Werne ist zu gemütlich geworden, lässt im Wettbewerb nach, vieles dauert zu lange. Auf den Schönheiten dieser Stadt dürfen wir uns nicht ausruhen. Vielleicht darf ich drei ‚Baustellen‘ benennen: Die Verwaltung muss digitaler und schneller werden, es muss unkomplizierter und attraktiver werden, in Werne zu bauen und Wohnraum zu schaffen. Die Schulen brauchen unser Haupt-Augenmerk. Unsere Schüler verbringen dort immer mehr Zeit und für die Zukunft dieses Landes ist beste Bildung die wichtigste Grundlage.

Gerne erzähle ich in meinem Freundeskreis von Werne: Genau die richtige Größe - so groß, dass es einen Bahnhof, eine wunderschöne Innenstadt und alle Schulformen gibt, aber klein genug, dass man sich kennt und das Miteinander genießen kann. Viel Ehrenamt. Kompakt gebaut und nicht zersiedelt, große Grünflächen, viel Raum für Spaziergänge und Radtouren.

Aber jetzt Bürgermeister? Für mich die schönste Aufgabe, die es für einen Kommunalpolitiker gibt. Aber eben auch Verantwortung als ‚erster‘, aber bei weitem nicht einziger Bürger. Die Probleme, die auf uns alle zukommen, sind viel größer als die der Vergangenheit. Da will ich mich nicht wegducken, sondern Verantwortung übernehmen. Demokratie ist kein Lieferdienst, sondern eine Mitmach-Veranstaltung, das ist seit Jahrzehnten meine Überzeugung. Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe. Ich lade Sie zum Mitmachen herzlich ein.

Deswegen gibt’s auch keine Wahlversprechen. Ich habe konkrete Ziele, die Sie in meinem Programm oder auf meiner Internetseite [...] finden. Aber Versprechungen sollten Politiker nicht machen. Außer vielleicht: Dass ich mich nach Kräften einsetzen werde für unsere Stadt, das verspreche ich Ihnen gerne.

Am 14. September haben Sie die Wahl – und wenn Sie mich wählen, dann bin ich der neue Bürgermeister von Werne. Ich wünsche Ihnen eine gute Wahl!


Beste Grüße

Christoph Dammermann

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Anm. der Redaktion: Antenne Unna hat alle Bürgermeister- und Landratskandidaten um einen persönlichen Brief gebeten. Das Format war vorgegeben. Die Redaktion hat daran keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen. Aus Sicherheitsgründen wurden jedoch externe Links aus dem Brief entfernt. Dazu der entsprechende Auszug aus der Netiquette von antenneunna.de: "Wer auf unseren Seiten einen Kommentar veröffentlicht, erklärt sich mit unserer Netiquette, der Sichtbarkeit seines Kommentars und ggf. auch damit einverstanden, dass Kommentare von Antenne Unna zitiert werden. [...] Links zu externen Seiten und zu anderen Medien schließen wir aus, da wir deren Inhalte nicht überprüfen können".

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