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Bergkamen: Auf selbstangebautes Gemüse verzichten
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Mit Gemüse in Kombination mit Zitronen können Vegetarier fehlendes Eisen beispielsweise für ihren Körper aufnehmen.
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Bergkamen: Auf selbstangebautes Gemüse verzichten

Die Bezirksregierung rät wegen erhöhter PCB-Werte in Teilen von Bergkamen davon ab, selbstangebautes Blattgemüse zu essen. Betroffen sind die Industriegebiete nördlich der Erich-Ollenhauer-Straße.

Veröffentlicht: Montag, 17.08.2020 14:17

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Dort sind in Löwenzahnproben erhöhte PCB-Werte festgestellt worden. Anwohner rund um diese Gebiete sollten deshalb auf den Verzehr von eigenem Blattgemüse verzichten. Bereits Ende 2019 sind erste Hinweise auf PCB-Einträge im Industriegebiet aufgetaucht, so die Bezirksregierung. Deshalb wurden im Frühjahr gezielt an vier Messpunkten weitere und länger andauernde Untersuchungen gemacht.

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Hier gilt die Warnung:

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Bergkamen: Auf selbstangebautes Gemüse verzichten
© Bezirksregierung Arnsberg
In diesen Gebieten sollte selbstangebautes Blattgemüse nicht gegessen werden.
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Das ist Blattgemüse

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Grünkohl, Mangold, Spinat, Pflücksalat, Feldsalat, Rucola, Rübstiel, Staudensellerie, Kräuter und weitere Gemüse, von denen die Blätter verzehrt werden.

Nicht betroffen sind Kopfsalat und andere kopfbildende Salate, Weiß- und Rotkohl, Blumenkohl, Rosenkohl und weitere kopfbildende Kohlsorten, Wurzel- und Knollengemüse, wie Möhren, Radieschen und Kartoffeln sowie Fruchtgemüse wie Tomaten, Salatgurken, Erbsen und Bohnen. Grundsätzlich sollten alle Obst- und Gemüsesorten vor dem Verzehr oder der Weiterverarbeitung sorgfältig gewaschen werden, rät die Bezirksregierung

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