Ministerin Brandes zur Verkehrswende

Die „Herausforderung Verkehrswende“ für mehr Mobilität in Westfalen ist zu schaffen.

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Zu diesem Fazit kamen zumindest der Verkehrsverband Westfalen und Landesverkehrsministerin Ina Brandes bei einer virtuellen Podiumsdiskussion der IHK in Dortmund. Brandes bekräftigte, sowohl die Nutzbarkeit der Verkehrswege für die Wirtschaft erhalten als auch den Beschäftigten das Pendeln zum Arbeitsplatz erleichtern zu wollen. Man müsse jedes Verkehrsmittel mit seinen Stärken stärken, damit die Menschen komfortabel, sicher und klimafreundlich unterwegs sind. Deswegen sorge die Landesregierung für ein starkes Angebot mit Bus und Bahn. NRW sei außerdem das erste Bundesland mit eigenem Fahrradgesetz, um den Ausbau von Radwegen zu beschleunigen, sagte Brandes.

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