Eichenprozessionsspinner ist kein Problem mehr

Der Eichenprozessionsspinner im Kreis Unna ist kein großes Problem mehr. Das hat eine Nachfrage von Antenne Unna bei den Städten ergeben.

© Antenne Unna

Die giftigen Raupen haben sich mittlerweile größtenteils entpuppt. Auch die Nester von denen sich jetzt noch giftige Haare lösen könnten, sind mittlerweile entfernt. Dafür hat die Stadt Lünen zum Beispiel in den letzten Wochen mehr als 300.000 Euro gezahlt. Wegen des Eichenprozessionsspinners mussten in diesem Jahr Spieplätze, Grünanlagen und Parks im Kreis zeitweise gesperrt werden. Die giftigen Haare der Raupen fliegen durch die Luft und können zu Entzündungen führen.

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